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Übung macht den Meister!

… auch beim Bewerbungsgespräch.

In der Vorbereitungsphase "durfte sich jeder Schüler der 9. Klassen einen Betrieb aussuchen, bei dem er ein Test-Bewerbungsgespräch führen wollte. Dazu gehörte natürlich eine Bewerbungsmappe, die jeder selbständig zu Hause anfertigte. Das hatten wir im Herbst 2011 bei unserem Aufenthalt in Blossin gelernt.“ (Laura)
„Am 8. Juni 2012 trafen wir uns alle in der Schule und fuhren bzw. gingen in die gewählten Betriebe. Viele Einrichtungen hatten sich bereit erklärt, uns zu unterstützen. Nach der Begrüßung gingen die schriftlichen Eignungstests oder die Gespräche los.“ (Sören)
„Die Gespräche sind überwiegend gut gelaufen, und wir bekamen Verbesserungstipps. Für mich war das Bewerbungstraining sehr hilfreich und hat mich in meinem Berufswunsch bestärkt.“ (Melina)
„Mir hat es sehr gefallen, und es ging viel lockerer zu als in Blossin. Wir machten auch einen Rundgang durch den Betrieb und bekamen Ferienjobs angeboten.“ (Phillip St.)
„Ich möchte Tierpfleger werden. Dieses Gespräch hat mir gefallen und geholfen.“ (Vincent)
„Jetzt weiß ich, was ich bei einem richtigen Bewerbungsgespräch besser machen kann.“ (Henrik)
„Viele der Gespräche fanden im Amt Schlieben statt, denn die Verteter der gewählten Betriebe kamen dorthin, damit wir Zeit sparen konnten. Ich habe mich bei der Bundeswehr beworben. Es war sehr entspannt dort. Es hat mir sehr gefallen.“ (Julian)
„Ich war in der Kita “Fröhliche Kellergeister“ in Schlieben. Wir sprachen über die Gründe, weshalb wir diesen Beruf wählen möchten und wie wir uns in 5 Jahren sehen. Ich fand das Gespräch hilfreich, denn jetzt weiß ich, was ich falsch gemacht habe und was richtig war.“ (Luise)
„Ich war auch in dieser Kita. Ich konnte gute und hilfreiche Erfahrungen für meine spätere Bewerbung sammeln. Dieser Tag war sehr nützlich. Die nächsten 9. Klassen sollten ihn auch auf alle Fälle wieder durchführen.“ (Iris)

Es gab auch einige kritische Bemerkungen, ...

... die hier unkommentiert wiedergegeben werden.
Ein Schüler meinte, dass es bei ihm zwischendurch längere Wartezeiten gab.
Einer Schülerin gefiel es nicht, mit anderen Schülern verglichen zu werden.
Und dass im Gespräch das Zeugnis ausgewertet wurde, fand nicht die Zustimmung eines weiteren Schülers.

Möglicherweise sollte darüber nachgedacht werden, ob man selbst unvorbereitet war, wenn die Einschätzung einer Schülerin lautet: „ Mir hat das Vorstellungsgespräch überhaupt nicht gefallen, weil mir nur blöde Fragen gestellt wurden, die ich nicht beantworten konnte.“

Für die meisten Schüler war diese Bewerbungsmöglichkeit eine gute Hilfe für den Start in die Ausbildung nach der 10. Klasse. Denn: Übung macht den Meister- auch beim Vorstellungsgespräch!

Wir möchten uns bei allen Firmen und Einrichtungen bedanken, die uns diese Tests und Gespräche ermöglichten.